Schlagwort Krankengeld

Krankengeld – berechnen Sie die Lücke

Die Lücke nach sechs Wochen Krankschreibung ist viele Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer nicht bewusst und führt dann zu dem bösen erwachen. Kosten laufen weiter, die Miete will gezahlt werden, Kredite müssen weiter bedient werden und man selber liegt krank zu Hause und zusätzlich viele Hunderte Euro Einkommen. Damit Sie nicht in diese Falle tappen und wie sie sich davor schützen können, schreibe ich hier. Am Ende finden Sie entsprechende rechne um Ihre individuelle Situation zu berücksichtigen.

PKV Krankentage zusammenrechnen für privat versicherte Arbeitnehmer

Anders als in der gesetzlichen Krankenversicherung gibt es bei privat versicherten keine Krankenkasse, die dem Arbeitgeber eine Zusammenrechnung mitteilt. Dennoch muss der Arbeitnehmer beweisen, wenn es sich um eine neue Grunderkrankung handelt. Nur dann erhält dieser wieder neue sechs Wochen Lohnfortzahlung. Wie ein solcher Nachweis gelingt, lesen Sie hier.

Krankschreibung und privat versichert – was Sie wissen müssen

Weil sich die Fragen in meinem kostenfreien Livechat immer wieder häufen und sich durchaus oft wiederholen, schreibe ich Ihnen hier einmal die wichtigsten Punkte auf und beantworte Ihnen hierzu die wichtigen Fragen zum Thema Krankschreibung und privat versichert. Es gibt, im Vergleich zur gesetzlichen Krankenkasse und den dort versicherten Arbeitnehmern einige grundlegende Unterschiede. Sollten Sie weitere Fragen haben, stellen Sie diese gern in den Kommentaren, ich ergänze diese dann gern hier noch. Krankschreibung und privat versichert – Fragen und Antworten…

Die Lücke im Krankentagegeld – 100 € pro Tag sind keine 3.000 Euro monatlich

Das ist ein typischer Denkfehler, der taucht in meinen Beratungen immer und immer wieder auf. “Aber ich brauche doch keine 3.000 Euro, das ist ja mehr als ich heute netto habe.” Wirklich? Wie berechnet sich das Krankentagegeld und was bleibt übrig? Wer sich mit dem Thema Private Krankenversicherung beschäftigt, der wird sich auch mit dem Thema Krankentagegeld befassen müssen. Dieses sichert für Angestellte nach der 6. Woche (für Selbstständige und Freiberufler auch vorher) das Einkommen und ersetzt somit die Zahlungen…

Krankschreibung in der PKV

Die Arbeitsunfähigkeit, landläufig auch Krankschreibung oder gelber Schein genannt. Dabei kommen bei privat versicherten Kunden immer wieder Fragen auf. Wann muss ich meinen Arbeitgeber informieren und wann meinen Krankenversicherer? Wie rechnet dieser was genau zusammen? Welche Unterlagen muss ich dem Versicherer und dem Arbeitgeber senden? Auf all diese Fragen antworte ich in diesem Beitrag.

Warum 80 Euro Krankentagegeld doch keine 2.400 Euro Monatseinkommen sind – eindeutig zu wenig

Wer privat krankenversichert ist, der hat (hoffentlich) neben der eigentlichen Krankenversicherung auch ein Krankentagegeld. Das Krankentaggeld ist eine Leistung, welche separat versichert werden muss und nicht- wie in der gesetzlichen Krankenkasse bei Angestellten- automatisch enthalten ist. Oftmals versichern Kunden auf Rat Ihres Vermittlers oder Beraters ein solches Krankentagegeld in dem Vertrag ihrer Krankenvollversicherung. Schauen Sie mal in Ihren eigenen Vertrag, welchen Betrag lesen Sie dort? Viele Versicherer geben die Leistung als eine Zahl hinter der Tarifbezeichnung an. Ein Tarif KT43/80…

Anpassung des Krankentagegeldes bei der Halleschen ohne Gesundheitsprüfung

Das Krankentagegeld gehört- neben einer ordentlichen Absicherung bei Berufsunfähigkeit- zu einer der wichtigsten Absicherungen im Krankheitsfall. Dieses sichert nicht nur die Weiterzahlung der eigenen Beiträge zur Privaten Krankenversicherung und damit auch den dauerhaften Erhalt des Versicherungsschutzes. Aus diesem Grund enthalten die meisten Verträge der privaten Krankenversicherung so genannte Dynamisierungsoptionen. Damit ermöglicht der Versicherer eine Erhöhung des Krankengeldes auch dann, wenn der gesundheitliche Zustand keinen Neuabschluss oder keine Erhöhung mehr zulassen würde. In den Versicherungsbedingungen finden sich daher meist zwei Optionen.…

Kein Krankentagegeld aus privater Krankenversicherung bei Wiedereingliederung nach Hamburger Modell, Urteil des Bundesgerichtshofes IV ZR 54/14

Krankentaggeld, das ist die Leistung welche eine private Versicherung ihrem dort versicherten Kunden zahlt, wenn nach Ablauf der Karenzzeit weiterhin eine vollständige Arbeitsunfähigkeit besteht. Die Krankentagegeldversicherung also insbesondere dazu, ein durch Krankheit wegfallen des Arbeitseinkommen auszugleichen und somit die finanzielle Existenz des Versicherten zu sichern. Dabei bestehen jedoch grundsätzliche Unterschiede zwischen der gesetzlichen und privaten Krankenversicherung. Während in der gesetzlichen Krankenkasse (GKV) das Krankentagegeld maximal über einen Zeitraum von 78 Wochen gezahlt wird, ist die Zahlung in der privaten Krankenversicherung…

Krankentagegeld zwar steuerfrei, unterliegt aber (in der GKV) der Progression (Urteil des Bundesfinanzhofes III R 36/13)

In dem gestern veröffentlichten Urteil bestätigt der Bundesfinanzhof seine Auffassung, das es auch nach Einführung des so genannten Basistarifs rechtmäßig ist, einen Unterschied zwischen Krankentagegeld aus der gesetzlichen (GKV) und der privaten Krankenversicherung (PKV) zu machen. Krankentagegeld steuerfrei Die Leistungen zum Krankengeld, ungeachtet der Tatsache ob diese von einer gesetzlichen Krankenkasse oder einer privaten Krankenversicherung gezahlt werden, sind steuerfreie Leistungen im Sinne des Einkommensteuergesetzes. Das bedeutet zunächst, diese Beträge sind nicht mit der Einkommensteuer belegt und fließen dem Steuerpflichtigen brutto…

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